Pentatonik recycelt Smartphones, Flaschen und Lebensmittel in modulare Möbel

Vor dem London Designfestival 2017, hat Pentatonik ein innovatives, neues Unternehmen angekündigt, Möbel aus recycelten Smartphones, Flaschen und Speisen zu produzieren. Mit den geschätzten 20 Millionen Tonnen an Plastikabfälle, die in unseren Ozeanen allein im Jahr 2016 schwimmen, will Pentatonik den Konsumentenmüll in Designerstücke, die für die allgemeine Masse produziert werden sollen, verwandeln.

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Greenpeace – Wir haben genug – “Entgiftet unsere Kleidung”

Millionen Menschen unterstützen weltweit die Greenpeace-Kampagne. Mit großartigem Erfolg: Bereits 79 globale Modemarken von H&M über Adidas bis hin zu Aldi haben sich verpflichtet, bis 2020 Schadstoffe durch ungefährliche Substanzen zu ersetzen. Doch wenn nach dem Viel-und-billig-Prinzip immer mehr Kleidung konsumiert wird, reicht das nicht. Deswegen will Greenpeace zusammen mit möglichst vielen Verbrauchern nicht nur die Produktion, sondern auch den Konsum verändern. „Wir haben genug!“ lautet unser Credo. Werden auch Sie Teil der Bewegung…..

Mehr als 90 Prozent unserer Kleidung kommen aus Asien. Dort vergiftet die Textilindustrie die Gewässer. Doch immer mehr Verbraucher protestieren – und konsumieren anders….weiter hier….

Vegan – Nachhaltige Sonnenbrillen aus Holz, Bambus, Pappe, Stein & anderen Stoffen

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Sonnenbrillen müssen nicht zwangsläufig aus Plastik sein, stylisch, vegan und nachhaltig geht auch. Sonnenbrillen aus Holz, Bambus, Pappe, Stein, Netzen und Recycling-Stoffen sind stylisch und cool. Nach dem Break stellen wir mehrer Anbieter von nachhaltige Sonnenbrillen vor.

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Biologisch abbaubare Seegrasverpackung verspricht, Kunststoffabfälle zu reduzieren

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Felix Pöttinger Student am Royal College of Art hat eine nachhaltige Alternative zu den Kunststoff-Lebensmittel-Verpackungen vorgestellt, gewaschenes Seagrass. Der deutsche Designer, der die POC-Verpackung als Teil seines Design Products-Meister kreiert hat, behauptet, dass das Material nicht nur vollständig biologisch abbaubar ist, sondern auch antibakterielle Eigenschaften hat, die helfen, trockenes Essen frisch zu halten. Pöttinger hofft, dass POC sowohl Lebensmittel- und Kunststoffverpackungen reduziert. Die getrocknete Seegrasfaser wird unter Verwendung eines Cellulose-basierten Extraktes aus der Pflanze gebunden. Einmal gemischt, wird das Seegras in eine Metallform gepresst und bis vollständig Trocknung gebacken.

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Stella McCartney und Adidas stellen den neuen Veganen Parley Ultra Boost X Trainer aus MeeresPlastik vor

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Adidas und Modedesignerin Stella McCartney haben eine neue Version des Ultra Boost Trainer präsentiert, dessen Obermaterial aus Plastikmüll aus dem Meer besteht. Die Parley Ultra Boost X Laufschuhe, haben ein Primeknit-Oberteil aus Parley Ocean Plastic – das ist ein besonderes Herstellungsverfahren, um synthetische Fasern aus recyceltem Abfall aus dem Meer herzustellen.

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Jedes Baumwoll-T-Shirt kostet die Umwelt $ 3.40, sagt eine Studie

Mutter Erde bezahlt für die Kleidung, die wir produzieren. Eine Studie quantifiziert, zum ersten Mal, den Preis, den wir exakt aus dem Ökosystem für unsere Kleidung verbrauchen. Factoriert wird die Nutzung von Wasser, Dünger und Energie entlang der gesamten Lieferkette, so kann ein einzelnes Baumwoll-T-Shirt den Planeten mehr als 20 dänische Kronen, oder $ 3,40, kosten. Hochgerechnet auf die Bekleidungsstücke die allein in Dänemark gekauft wird, kostet dies der Umwelt mehr als 3 Mrd. DKK (510.000.000 $) jedes Jahr. Diese Kosten sind viel zu hoch, so Kirsten Brosbøl, Leiterin des dänischen Umweltministeriums, die zusammen mit der IC-Gruppe, Betreiber von Marken wie Tiger of Sweden und Peak Performance, den Bericht in Auftrag gab.
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Adidas will 2017 eine Million Paare Sneakers aus recyceltem Ozean-Plastik produzieren

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Der weltweit erste Sneaker aus recyceltem Ozean Kunststoff wird in die MassenProduktion gehen. Vorgestellt im Jahr 2015 planten, Adidas in Zusammenarbeit mit der Organisation Parley for the Oceans, eine Produktion zwischen 50 bis 1 Million Paare bis 2017, so der Sportbekleidungshersteller. Tatsächlich wird die erste Massenproduktion – 7.000 Paare – noch in diesem Monat auf den Markt kommen und zusammen mit Fußball-Trikots für die Sportvereine Bayern München und Real Madrid präsentiert. Wie die Schuhe, werden auch die Trikots aus gesammelten Ozean-Abfälle der Parley’s Clean-up-Operationen in den Malediven hergestellt.

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Entspannt geniessen mit 100 Prozent Pure Natur

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Körperpflege 100% natürlich ist die Devise von 100% Pure. Alle Inhaltstoffe werden ohne jegliche chemische Substanzen oder künstliche Duftstoffe gewonnen, man kann sie sogar essen. Sagt das Unternehmen. Unsere Haut braucht natürliche Inhaltsstoffe. Das heisst ohne synthetische Chemikalien, künstliche Duftstoffe, petrochemische Substanzen, chemische Konservierungsstoffe und künstliche Farbstoffe. Weltweite Vorreiterregion in der Ökoforschung ist und bleibt Kalifornien. Hier entstand die Idee Naturkosmetik zur Pflege Ihrer Haut mit hochwirksamen Inhaltsstoffen aus den Gärten dieser Welt zu entwickeln. 100% Pure ist die erste dekorative Kosmetik, die ihre Färbung ausschließlich durch Frucht- und Gemüsepigmente erhält. Ein wahrer Beauty-Durchbruch. Das Konservierung basiert ebenfalls ausschließlich auf natürlichen Substanzen. Das Japanisches Geißblatt, kanadischer Gelbwurz, verschiedene Vitamine und eine Mischung aus Kräutern wie z.B. Thymian sowie Oregano verhindern die Oxidation. Das erfüllt gleichzeitig einen Anti-Aging-Effekt für die Haut. Und selbst die Verpackung inklusive der Aufschriften sind aus 100% biologisch abbaubaren Inhaltsstoffen, also 100% Pure Nachhaltigkeit.

Photos und Exponate Gudrun Steinmill-Hommel

Greenpeace – Mode lässt sich auch im großen Stil ohne giftige Chemikalien produzieren….

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Esprit und Co. in Erklärungsnot: Eine aktuelle Greenpeace-Untersuchung zeigt, dass große Textilfirmen problemlos giftfrei produzieren können. Wenn sie es nur wollen. Keine Ausflüchte und Ausreden: Mode lässt sich auch im großen Stil ohne giftige Chemikalien produzieren, das belegt Greenpeace mit einer aktuellen Untersuchung. Allerdings lässt es die große Mehrheit der untersuchten Firmen an Tempo fehlen: 16 von 19 Firmen entgiften nicht schnell genug. Der „Detox Catwalk“ benennt die Vorreiter, die ihr Entgiftungsversprechen erfolgreich umsetzen, und die Schlusslichter mit Nachholbedarf. „Zara, H&M und Benetton beweisen, dass eine schadstofffreie Produktion für Unternehmen jeder Größe möglich ist“, sagt Manfred Santen, Greenpeace-Experte für Chemie. Wie die anderen getesteten Unternehmen haben sich die drei Modefirmen verpflichtet, bis 2020 auf eine komplett saubere Produktion umzustellen.

Sneaker aus Carbon-Emissionen – ein “Shoe Without a Footprint”

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Wir recyceln Metall, Kunststoff, Papier, also warum nicht auch Kohlendioxid? Das ist die Frage, die NRG Energy in Lower Manhattan an das Publikum der New York Fashion Week am Mittwoch gestellt hat. Auf der Veranstaltung waren Nina Garcia, Creative Director von Marie Claire; Paul Bunje, Verantwortlich bei XPRIZE; Marcel Botha, CEO von 10xBeta; Burak Cakmak, von der Parsons The New School for Design; und Modedesignerin Coco Rocha. Der NRG Energy Vizepräsident Gin Kinney präsentierte einen ersten Prototyp Sneaker, der Kohlendioxid im Schaum seiner Sohle enthält. Der “Shoe Without a Footprint” ist ein Symbol für NRG Energy die Verpflichtung zur Reduzierung der Kohlendioxid-Emissionen, sagte Kinney.

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