Badezimmer Marke Axor hat mit Architekten und Designern wie Front, David Adjaye und GamFratesi zusammen um eine Reihe von ungewöhnlichen Armaturen zu erarbeiten. Axor startet das the WaterDream Project, führende Designer suchen nach innovativen Lösungen für das Bad, um die Industrie-Normen herauszufordern.
Monthly Archives: April 2016
Levis macht Jeans aus ausrangierten Fischernetze und gebrauchten Teppichen
Levis und Aquafil, ein italienisches Unternehmen, das Abfallstoffe in gute tragbare Nylonfasern recycelt, machen zusammen jetzt coole Jeans. Eine Version dr Levis 522 Männer Tappered besteht aus Econyl, einem regenerierten Garn aus der Aufbereitung von Fischernetzen und gebrauchte Teppichboden. Die gute Zusammenarbeit mit Levi basiert auf dem langjährigen Interesse einer “Kreislaufwirtschaft” die die Ressourcen des Planeten schont. “We envision a world where everyday items don’t have to come at the expense of the environment,” sagt Giulio Bonazzi, Chairman und CEO von Aquafil, in einer Erklärung. “This new partnership is further proof that sustainable materials can be used to reinvigorate products that have been traditionally made. Levi’s is redefining the denim industry.”
Kunst im Blickpunkt – “Tanz im Licht” – Künstlerin Gudrun Steinmill-Hommel
BuchTipp – Beton und Biotop: Gärten und Landschaften der Boomjahre
Beton und Biotop! Auf der einen Seite: ein Werkstoff, der wie kein anderer für die Gärten der Nachkriegsmoderne steht. Auf der anderen Seite: ein Ort der Ökologie, ein Natur-Refugium. Beide stehen für vermeintliche Gegensätze in der Garten- und Landschaftsarchitektur zwischen den 1960er- und 1980er-Jahren. Ihre Geschichte ist uns erstaunlich gegenwärtig. Gärten heute sind sowohl grün und als auch grau.
Die Welle
Der Betula Chair ist eher etwas zum bestaunen als zum darauf zu sitzen. Moderne und roh, Monocoque und komplex, eine stylische Form, komplett aus Birkensperrholz, Schicht, sowohl stabil als auch ergonomisch. Eine funktionale Skulptur.
Versetzte und gestapelte Blöcke in der Porto Residenz von 236 Arquitectos
Jeder Raum ein Würfel, das ist das konzept von 236 Arquitectos
aus Porto, Portugal. Alle Würfel können unregelmässig gestapelt werden. Da es in Porto und Umgebung des öfteren zu überschwemmungen kommt, ist das Haus besonders flutsicher konzepiert. Bedingt durch die Würfelform werden bei einer überflutung nur einzelnen Würfel geflutet. Die restlichen Räume bleiben unbeschadet. Dadurch das die Würfel zufällig gestapelt werden gibt es immer wieder kleine Nischen und Vorsprünge, was eine sehr individuelle Gestalltung erlaubt.
Scooter, Skateboard oder Inliner outdoor Aktivitäten liegen voll im Trend
Es ist Frühling, der Sommer steht vor der Tür. Viele Outdoor Aktivitäten steigen wieder im Trend. Jeder will der erste sein und seinen neuen Scooter, Skateboard oder die Inliner präsentieren. Aber auch die Teile aus der letzten oder vorletzten Saison wollen bewegt werden und müssen repariert oder auf den neusten Stand gebracht werden.
Die niederländische Designerin Aniela Hoitink macht Mode aus Pilzen
Die Einweg-Kultur hat leider unsere Welt gestaltet, vor allem im Bereich der Mode und der Kleidung. Eine neue Generation von nachhaltigen Textildesignern wollen das ändern, auch die niederländische Designerin Aniela Hoitink. Sie hat eine neue Textile aus Pilzmyzel (die Wurzel eines Pilzes) entwickelt. Das revolutionäre Gewebe genannt MycoTEX kann repariert werden und wenn das Kleidungsstück ausgedient hat, ist es einfach zu kompostieren. Ein erstes Kleid wurde vor kurzem auf der Ausstellung Fungal Futures vorgestellt.
Hoitink wollte Textilen aus lebenden Produkt herstellen, um dann daraus tragbare Kleidungsstücke zu machen. “I aim to change the way we use textiles,” sagt sie. “By altering or adding properties to textile, we can investigate how we will use textiles in the future and what the related implications will be.”