BuchTipp – AUDIO-LOGO-VISION im Kinofilm: Geschichte, Ästhetik, Poesie

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Audio-Logo-Vision: Erstmalig erscheint eines meiner Bücher unter diesem Titel und ich bin damit sehr zufrieden, und dankbar. Warum? 1990 erschien in Frankreich: L´audio-vision. Der Titel war Audio-Vision eine Wortschöpfung: Die Idee über Kinofilm als einfache Addition von Bildern und Tönen zu sprechen, wie die, dass man das Bewegtbild einerseits und den Soundtrack andererseits analysieren könnte, ist absurd. Genauso absurd, wie den Part für die linke Hand eines Klavierwerkes unabhängig vom Part für die rechte Hand zu analysieren.

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