Küchenmesser – scharf, hart und schön

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© Photography Gudrun Steinmill-Hommel

Hobbyköche und Profis diskutieren besonders gern über ihr Schneidewerkzeug. So groß ist die Auswahl, so unterschiedlich die Preise und Qualitäten. Für welches der scharfen Dinger soll man sich also entscheiden – ein robustes aus Deutschland, ein edles aus Japan oder gar eines aus Keramik? Und wie viele Messer braucht ein Hobbykoch? Drei sind das Minimum – als solide Grundausstattung. Für ambitioniertere Köche gilt: fünf.

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Ein großes Universal-Kochmesser sollte 18–26 Zentimeter lang sein, ein langes Sägemesser und dazu ein Tourniermesser. Für einen fortgeschrittene Koch bieten sich außerdem Filetiermesser und vielleicht ein Ausbeiner an. Das Angebot ist nur schwer zu überblicken, die Preise liegen zwischen 10 Euro und 10.000 Euro, rostend oder rostfrei, aus Keramik oder Stahl, mit Holz-, Kunststoff- oder Metallgriff, japanisches oder ein europäisches Schneidewerkzeug.Messer der makami Master Serie sind speziell für Köche entwickelt worden, die ein höheres Eigengewicht des Messers schätzen. Die extrascharfen Klingen werden aus hochlegiertem rostfreien Deutschen Messerstahl gefertigt. Sie überzeugen durch ihre hochwertige Verarbeitung. Mit ihrer modernen Formgebung sind sie ein außergewöhnliches Schmuckstück in jeder Küche.

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